Impfen ist im deutschsprachigen Raum freiwillig. Das bedeutet für jeden Menschen, dass er eine individuelle Impfentscheidung treffen darf. Am häufigsten trifft dies auf frisch gebackene Eltern zu, die diese Entscheidung für ihre Kinder treffen müssen.
Differenzierte Aussagen zum Thema - aktuelle Informationen zu Pro und Contra des Impfens aus schulmedizinischer und alternativmedizinischer Sicht - finden Sie bei
Ärzte für individuelle Impfentscheidung
http://www.individuelle-impfentscheidung.de/
Gerne stehe ich Ihnen mit Zeit und Rat zur Seite, so dass Sie sich am Ende umfassend informiert fühlen und möglichst entscheidungsfähig. Im Gespräch gehen wir auch auf die individuellen familiären Hintergründe wie Allergien und Erkrankungen ein.
Anzeichen eines Impfschadensyndroms können z.B. sein:
- verzögerte motorische Entwicklung eines Kindes
- vermehrte Infektanfälligkeit, Schlafstörungen
- alle Symptome, die seit einer Impfung auftauchen oder sogar fortbestehen. (ab Impfung bis zu 10 Wochen nach einer Impfung zuerst aufgetreten)
- zB. auch Hautprobleme, Bandscheibenprobleme, Veränderung der Stimmung, Koordination, Infektanfälligkeit, Reizempfindlichkeit uvm.
Eine Verabreichung von Impfstoffnosoden ergibt keinen Impfschutz! und stellt somit keine Alternative zur Impfung dar.
Es ist aber möglich, nach einer Impfung, auch wenn diese bereits Jahre zurück liegt, über die Einnahme von Impfstoffnosoden erstaunliche Ergebnisse bei der Behandlung des Impfschadensyndroms zu erzielen. Diese Diagnose- und Behandlungsmethode geht zurück auf Tinus Smith, ein Homöopath aus den Niederlande.
Vera Mennemeier - HP
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Bei akuten Beschwerden können Sie auch den HOMÖOPATHISCHEN BereitschaftsDIENST
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